Ignorieren – Korrekturwort einüben - Schnauzgriff – auf den Boden drücken
Auf keinem Fall im Nacken packen und oder schütteln!
Wenn man einen Welpen im Nacken packt und ihn schüttelt, denkt er, man will ihn umbringen.
Reaktion: die einen hängen wie ein nasser Sack in der Hand und erwarten den Tod, die Anderen wehren sich verzweifelt in Todesangst. Irgendwann hält er seinen Menschen für geistesgestört, denn er will offensichtlich ein Familienmitglied umbringen. Nun lässt man den Welpen los und er ging davon aus, dass er umgebracht werden sollte, merkt aber jetzt, dass er überlebt hat. Also folgert er, mein Mensch ist geistesgestört, aber körperlich ein Schwächling. Nach 3-4-mal ist jegliches Vertrauen verloren.
Transportieren am Nackenfell der Hundmutter ist etwas völlig anderes. Niemals würde eine Hündin ihren Welpen packen und schütteln. Ein Hund, der dies tut, handelt in der klaren Absicht, diesen Welpen schwer zu verletzen oder zu töten.
Man stelle sich folgendes vor: eine 30 kg. Schwere Hovawarthündin packt ihren 2 kg schweren Welpen und schüttelt ihn. Dann passiert genau das, was auch mit der Beute, einem Kaninchen etwa passiert: Genickbruch, schwerste Wirbelsäulenverletzung. Schütteln ist eine reine Tötungstechnik der Caniden und keine Erziehungsmaßnahme.
Natürlich packen sich Welpen untereinander mal am Nacken und schütteln kurz. Ein spielerisches Training für den späteren Beutefang.
Viele Hundeschulen rechtfertigen ihre Erziehung mit Würgehalsbändern damit, dass sie den armen Kunden erzählen, Hundemütter würden ihren Nachwuchs ja auch im Nacken disziplinieren. Jedoch die Hunde können dabei nicht vernünftig atmen, sie verursachen Schmerzen und schädigen den gesamten Halsbereich des Hundes. Er bekommt nicht genug Sauerstoff und die Blutzirkulation – vor allem im Kopfbereich – kann beeinträchtigt werden.
Einige Tierärzte vermuten, dass durch diese gestörte Blutzirkulation Sehstörungen entstehen können, es sogar zur Blindheit kommen kann.
Ein weiterer ernst zu nehmender Aspekt ist, dass Hunde über Verknüpfung lernen. Wird ein Hund nun am Halsband gewürgt, während er einen Artgenossen oder Menschen ansieht, so verknüpft er den durch den Würger verursachten Schmerz mit dem, was er gerade anschaut – nämlich dem anderen Hund oder der Person.
Das ist wohl mit der häufigste Grund, warum Hunde lernen, ängstlich und/ oder aggressiv gegenüber Hunden oder Menschen zu sein.
Auf keinem Fall im Nacken packen und oder schütteln!
Wenn man einen Welpen im Nacken packt und ihn schüttelt, denkt er, man will ihn umbringen.
Reaktion: die einen hängen wie ein nasser Sack in der Hand und erwarten den Tod, die Anderen wehren sich verzweifelt in Todesangst. Irgendwann hält er seinen Menschen für geistesgestört, denn er will offensichtlich ein Familienmitglied umbringen. Nun lässt man den Welpen los und er ging davon aus, dass er umgebracht werden sollte, merkt aber jetzt, dass er überlebt hat. Also folgert er, mein Mensch ist geistesgestört, aber körperlich ein Schwächling. Nach 3-4-mal ist jegliches Vertrauen verloren.
Transportieren am Nackenfell der Hundmutter ist etwas völlig anderes. Niemals würde eine Hündin ihren Welpen packen und schütteln. Ein Hund, der dies tut, handelt in der klaren Absicht, diesen Welpen schwer zu verletzen oder zu töten.
Man stelle sich folgendes vor: eine 30 kg. Schwere Hovawarthündin packt ihren 2 kg schweren Welpen und schüttelt ihn. Dann passiert genau das, was auch mit der Beute, einem Kaninchen etwa passiert: Genickbruch, schwerste Wirbelsäulenverletzung. Schütteln ist eine reine Tötungstechnik der Caniden und keine Erziehungsmaßnahme.
Natürlich packen sich Welpen untereinander mal am Nacken und schütteln kurz. Ein spielerisches Training für den späteren Beutefang.
Viele Hundeschulen rechtfertigen ihre Erziehung mit Würgehalsbändern damit, dass sie den armen Kunden erzählen, Hundemütter würden ihren Nachwuchs ja auch im Nacken disziplinieren. Jedoch die Hunde können dabei nicht vernünftig atmen, sie verursachen Schmerzen und schädigen den gesamten Halsbereich des Hundes. Er bekommt nicht genug Sauerstoff und die Blutzirkulation – vor allem im Kopfbereich – kann beeinträchtigt werden.
Einige Tierärzte vermuten, dass durch diese gestörte Blutzirkulation Sehstörungen entstehen können, es sogar zur Blindheit kommen kann.
Ein weiterer ernst zu nehmender Aspekt ist, dass Hunde über Verknüpfung lernen. Wird ein Hund nun am Halsband gewürgt, während er einen Artgenossen oder Menschen ansieht, so verknüpft er den durch den Würger verursachten Schmerz mit dem, was er gerade anschaut – nämlich dem anderen Hund oder der Person.
Das ist wohl mit der häufigste Grund, warum Hunde lernen, ängstlich und/ oder aggressiv gegenüber Hunden oder Menschen zu sein.