Für Hunde ist Alleinbleiben ein artwidriger Zustand.
Jaulen, bellen, sich lösen, Dinge zerlegen = Trennungsangst ( seelischer Stress)
Niemals den Hund dafür bestrafen, was er in meiner Abwesenheit angestellt hat.
Er verknüpft die Bestrafung nur mit meiner Wiederkehr = Zerstörung des Vertrauens.
Disziplinieren wirkt nur, wenn man den Hund bei einer „Untat“ in flagranti ertappt. Auch wenn man denkt, der Hund schaue so schuldbewusst, ist das nur die Reaktion auf meine ärgerliche Ausstrahlung, die der Hund schon spürt bevor man einen Ton sagt.
Training:
Wenn der Hund ca. eine Woche bei mir ist, fange ich an, täglich mehrmals zu üben. Anfangs zu Zeiten, zu denen der Welpe/Hund müde ist z.B. nach dem Spaziergang.
Kurz aus dem Raum raus, gleich wieder zurück. Zeit ausdehnen, aber nicht zurück in dem Moment, wo der Hund bellt oder jault. Jeder Hund muss zwischendurch mal Luft holen, in dieser Sekunde reingehen.
Kleidung und Schuhe an, Schlüssel oder Tasche mit holen, kurz zur Haustür raus und gleich wieder zurück.
Auf große Verabschiedungs- und Wiedervereinigungsszenen verzichten, die putschen die Situation nur auf.
Dinge, wie Schuhe, Plüschtiere, Wäsche, Lebensmittel, Müll vorausschauend wegräumen. Knabbert er Dinge an, die man nicht wegräumen kann, diese mit Bitter Apple einsprühen.
Langsam die Zeit steigern.
Auch kann man ein DAP Pheromon für die Steckdose kaufen.
Jaulen, bellen, sich lösen, Dinge zerlegen = Trennungsangst ( seelischer Stress)
Niemals den Hund dafür bestrafen, was er in meiner Abwesenheit angestellt hat.
Er verknüpft die Bestrafung nur mit meiner Wiederkehr = Zerstörung des Vertrauens.
Disziplinieren wirkt nur, wenn man den Hund bei einer „Untat“ in flagranti ertappt. Auch wenn man denkt, der Hund schaue so schuldbewusst, ist das nur die Reaktion auf meine ärgerliche Ausstrahlung, die der Hund schon spürt bevor man einen Ton sagt.
Training:
Wenn der Hund ca. eine Woche bei mir ist, fange ich an, täglich mehrmals zu üben. Anfangs zu Zeiten, zu denen der Welpe/Hund müde ist z.B. nach dem Spaziergang.
Kurz aus dem Raum raus, gleich wieder zurück. Zeit ausdehnen, aber nicht zurück in dem Moment, wo der Hund bellt oder jault. Jeder Hund muss zwischendurch mal Luft holen, in dieser Sekunde reingehen.
Kleidung und Schuhe an, Schlüssel oder Tasche mit holen, kurz zur Haustür raus und gleich wieder zurück.
Auf große Verabschiedungs- und Wiedervereinigungsszenen verzichten, die putschen die Situation nur auf.
Dinge, wie Schuhe, Plüschtiere, Wäsche, Lebensmittel, Müll vorausschauend wegräumen. Knabbert er Dinge an, die man nicht wegräumen kann, diese mit Bitter Apple einsprühen.
Langsam die Zeit steigern.
Auch kann man ein DAP Pheromon für die Steckdose kaufen.