Heran rufen an langer Leine, Feldleine, üben, bis man selbst unter Ablenkung keinen Druck mehr ausüben muss; zu empfehlen ist eine Biothaneleine, ist zwar teurer, aber sie ist abwaschbar, sie saugt sich nicht voll und der Hund bleibt kaum irgendwo im Gebüsch hängen bleiben.
Nicht hinterherlaufen – bestärkt ihn in dem Gefühl Anführer zu sein;
Häufige Richtungswechsel;
Schnell weglaufen – bei Blickkontakt rufen;
Im Haus und Garten üben – Hund kommt nicht – reingehen und Tür zu;
Verstecken – nicht rufen;
Hund dreht sich ansatzweise in Richtung vom Halter – Pfiff oder hier rufen;
Hinhocken ( nicht vorbeugen ) – leicht nach hinten lehnen – Arme am Körper – evtl. in d. Hände klatschen;
Schnupperverhalten zeigen;
Beim täglichen Spaziergang füttern, in.dem Moment, wo sich der Hund am Halter orientiert ( Schaubefehl )
Bei Garten- bzw. Hausarbeit mit Leine am Gürtel befestigen;
Nicht auf Armeslänge abfangen;
Nicht nur rufen, wenn man den Hund anleinen will – Hund verknüpft: er hört auf „hier“ und kommt zu mir und wird angeleint, d.h. für den Hund Spaß beendet;
Hund öfters rufen – Leckerchen geben (evtl. anleinen ) und sofort wieder freilassen.